Evil – oder „The girl next door“

Kaum ein Buch hat Leser von Grusel- und Horrorgeschichten innerhalb der letzten Jahre so sehr beschäftigt wie „Evil“, das im Original „The girl next door“ heißt damit eigentlich wesentlich besser getroffen ist, als mit dem Namen, den das Buch in Deutschland bekam. Hier handelt es sich auch weniger um eine Horrorgeschichte im klassischen Sinne als um Horror, wie ihn Menschen durch Menschen erfahren können. Jack Ketchum erzählt hier die Story von Meg, die durch ihre Tante, bei der sie und ihre kleine Schwester nach dem Tod ihrer Eltern unterkommen und mit Hilfe einiger Nachbarskinder zur Tode gequält wird. Der Horror entsteht hier vor allem durch die Sicht einer der „Täter“.

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