Evil – oder „The girl next door“

Kaum ein Buch hat Leser von Grusel- und Horrorgeschichten innerhalb der letzten Jahre so sehr beschäftigt wie „Evil“, das im Original „The girl next door“ heißt damit eigentlich wesentlich besser getroffen ist, als mit dem Namen, den das Buch in Deutschland bekam. Hier handelt es sich auch weniger um eine Horrorgeschichte im klassischen Sinne als um Horror, wie ihn Menschen durch Menschen erfahren können. Jack Ketchum erzählt hier die Story von Meg, die durch ihre Tante, bei der sie und ihre kleine Schwester nach dem Tod ihrer Eltern unterkommen und mit Hilfe einiger Nachbarskinder zur Tode gequält wird. Der Horror entsteht hier vor allem durch die Sicht einer der „Täter“.

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Der neue Karate Kid mit Jackie Chan

Wer den alten Karate Kind Streifen kennt, wir hier nicht sonderlich überrascht sein, dass die Story sein dem ersten Film entspricht. Auch hier geht es um einen Jungen, der unbedingt Karate lernen möchte, wobei die Karateschule am Ort eher brutal und ohne jeden Sinn ist. Hier geht es nicht um die Philosophie der Kampfkunst sondern darum den Gegner in jedem Fall platt zu machen. Das wird besonders hervorgehoben und man erwartet, dass der Junge (gespielt von Jaden Smith, dem Sohn von Will Smith), nun etwas Besseres gelehrt bekommt. Der Handlung nach ja. Jedoch geht man weg von der Handlung, sind die Kämpfe überraschend brutal und eignen sich teilweise nicht für jüngere Zuschauer.

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